DAUNENKÜSSE
Mein Blut pocht glühend in
den Venen
Visionen wilder Lust verführ’n
geträumtes Glück malt zarte Szenen
wenn weiche Lippen sich berühr’n
Wie Watte die in Daunen
badet
der Hauch der Küsse federleicht
Sturzflug ins Feuer, unbeschadet
weil Liebe uns die Hände reicht
Mit Blicken die ins Weltall
tauchen
schmilzt Zärtlichkeit zu Euphorie
Gefühle die sich nie verbrauchen
sind Quelle uns’rer Fantasie
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